Erfahrungsaustausch über Forex-Investitionen, Kontoverwaltung und Handel.
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Wie Forex-Händler Rachehandel vermeiden können.
Verluste beim Devisenhandel sind in der Regel auf mangelnde Disziplin des Händlers zurückzuführen. Um Rachehandel zu vermeiden, können Händler die folgenden Schritte unternehmen:
1. Entwickeln Sie einen Handelsplan und halten Sie sich daran: Ein Handelsplan ist eine Anleitung für Händler für ihr Handeln auf dem Markt. Wenn sich Händler erst einmal angewöhnt haben, ihrem Handelsplan zu folgen, hilft ihnen das, ihr Handelsverhalten zu kontrollieren und emotionale Entscheidungen zu vermeiden. Ein Handelsplan sollte Einstiegs- und Ausstiegsstrategien, Maßnahmen zum Risikomanagement und erwartete Gewinnziele enthalten.
2. Halten Sie sich an eine zuverlässige Handelsstrategie: Es mag normal sein, gelegentlich ein Risiko bei einem ungeplanten Handel einzugehen, aber dieses Risiko sollte kontrollierbar sein und der Verlust sollte in einem akzeptablen Rahmen liegen. Händler sollten stets an ihren Handelsstrategien festhalten und vermeiden, aufgrund kurzfristiger emotionaler Schwankungen von ihren festgelegten Plänen abzuweichen.
3. Lernen Sie, Handelsmuster zu erkennen: Händler können durch verschiedene Informationen und Meinungen in den sozialen Medien abgelenkt werden, was zu irrationalen Handelsentscheidungen führen kann. Um diese Situation zu vermeiden, sollten sich Händler auf Handelsmuster und technische Analysen konzentrieren, mit denen sie vertraut sind, und sich nicht durch externe Störungen ablenken lassen.
4. Akzeptieren Sie die Unvermeidlichkeit von Verlusten: Selbst die erfahrensten Händler haben Verlusttage. Der Schlüssel liegt darin, mit Verlusten umzugehen. Händler sollten akzeptieren, dass Verluste zum Handel dazugehören und daraus lernen, anstatt zu versuchen, sich am Markt zu rächen. Durch die Analyse von Verlustgeschäften können Händler Verbesserungsmöglichkeiten finden.
5. Wissen, wann man mit dem Handel aufhören sollte: Wenn Händler feststellen, dass sie kontinuierlich Geld verlieren und ihre Handelsstrategien nicht mehr funktionieren, sollten sie lernen, Verluste rechtzeitig zu stoppen. Versuchen Sie nicht, einen Handel zu erzwingen, sondern geben Sie sich etwas Zeit, um sich zu beruhigen und die Marktsituation und Ihre Handelsstrategie neu zu bewerten.

Warum verdienen die meisten privaten Devisenanleger kein Geld?
Den meisten privaten Devisenanlegern fällt es schwer, Gewinne zu erzielen. Die Hauptgründe hierfür können auf die folgenden Punkte zurückgeführt werden: Unzureichende Mittel.
Viele Kleinanleger betreten den Markt mit begrenztem Kapital, wodurch sie angesichts der Marktvolatilität nicht über einen ausreichenden Puffer verfügen. Unzureichende Mittel können dazu führen, dass Händler bei kurzfristigen Marktschwankungen ausgestoppt werden und potenzielle Verluste nicht verkraften können.
Mangelnde Erfahrung.
Der Devisenmarkt ist komplex und verändert sich ständig. Um damit zurechtzukommen, sind umfassende Erfahrungen und Kenntnisse erforderlich. Vielen Privatanlegern fehlt es an ausreichender Handelserfahrung und sie verfügen nicht über ein tiefes Verständnis der Marktmechanismen, der technischen Analyse und der Fundamentalanalyse. Dies macht sie anfällig für Fehlentscheidungen beim Handel, die zu Verlusten führen.
Nutzen Sie einen hohen Hebel.
Obwohl eine hohe Hebelwirkung die Gewinne steigern kann, kann sie auch die Verluste vergrößern. Auf der Suche nach höheren Renditen nutzen viele Privatanleger übermäßige Fremdkapitalkosten, was die Handelsrisiken erhöht. Bei einer ungünstigen Marktentwicklung kann ein hoher Hebel dazu führen, dass das Konto schnell explodiert und große Verluste nicht verkraften kann.
Zu früh aufgeben.
Der Devisenhandel erfordert Geduld und Ausdauer. Viele Kleinanleger neigen dazu, nach mehreren Verlusten das Vertrauen zu verlieren und vorzeitig aufzugeben. Sie sind sich nicht darüber im Klaren, dass es Zeit braucht, ihre Handelsstrategien zu optimieren und Erfahrungen zu sammeln. Und wenn sie zu früh aufgeben, können sie keine langfristigen Vorteile aus dem Markt ziehen.

Vorteile und Nachteile der Nutzung von Forex-Chatrooms für Forex-Händler.
Vorteile der Nutzung von Forex-Chatrooms für Forex-Händler.
Der Devisenhandel ist oft eine einsame Tätigkeit und Devisen-Chatrooms bieten Händlern die Möglichkeit, mit anderen Händlern Kontakte zu knüpfen und zusammenzuarbeiten. Chatrooms sind ein großartiger Ort, um Marktinformationen auszutauschen, von aktuellen Nachrichten bis hin zu technischen Analysen. Chatrooms sind eine wertvolle Ressource für neue Forex-Händler, die Rat und Unterstützung von erfahrenen Händlern erhalten können. Darüber hinaus sind Forex-Chatrooms ein großartiger Ort, um mit anderen Händlern in Kontakt zu treten, was zu neuen Möglichkeiten und Partnerschaften führen kann.
Nachteile der Nutzung von Forex-Chatrooms für Forex-Händler.
Forex-Chatrooms haben jedoch einige Nachteile. Da die Chatrooms für jeden zugänglich sind, sind sie voller Informationen aller Art und Händler müssen sie sorgfältig durchgehen, um zu erkennen, wessen Rat es wert ist, angenommen zu werden und wessen Rat ignoriert werden sollte. In Chatrooms ist die Menge der verfügbaren Informationen überwältigend und Händler können sich schnell überfordert fühlen. Daher müssen Händler die Selbstdisziplin besitzen, sich auf die wichtigsten Informationen zu konzentrieren und sich nicht von anderen Informationen ablenken zu lassen. Leider handeln nicht alle Händler in Chatrooms im besten Interesse anderer. Händler müssen sich vor schlechten Ratschlägen oder Betrug in Acht nehmen und immer ihre eigenen Nachforschungen anstellen, bevor sie aufgrund von Informationen handeln, die sie hören.

Vor- und Nachteile der Verwendung der Forex-Martingale-Strategie im Forex-Investmenthandel.
Die Prinzipien und der Reiz der Martingale-Strategie.
Die Martingale-Strategie ist eine Handelsmethode, die aus dem Glücksspiel stammt. Der Kern besteht darin, den Einsatz nach jedem Verlustgeschäft zu verdoppeln, bis ein profitables Geschäft erzielt wird, um die vorherigen Verluste auszugleichen. Diese Strategie ist beliebt, weil sie theoretisch eine hohe Erfolgsquote hat. Diese Strategie kann jedoch verheerende Folgen haben, wenn es nicht zu profitablen Handelsgeschäften kommt.
Die Strategie basiert auf dem Prinzip der Rückkehr zum Mittelwert, das besagt, dass die Vermögenspreise letztendlich zu ihrem Durchschnittspreis zurückkehren. Auf dem Devisenmarkt bedeutet dies, dass sich die Preise nach großen Preisschwankungen letztendlich stabilisieren. Die Martingale-Strategie funktioniert, indem das Engagement nach Verlustgeschäften verdoppelt wird, der durchschnittliche Einstiegspreis gesenkt wird und dadurch Gewinne erzielt werden, wenn sich die Preise wieder erholen. Die Logik dahinter ist, dass der Händler letztendlich auf einen erfolgreichen Handel stoßen wird, solange er die Größe seiner Trades weiterhin verdoppelt.
Einschränkungen der Martingale-Strategie.
Allerdings folgt der Devisenmarkt nicht immer einer Rückkehr zum Mittelwert. Der Markt kann sich über einen langen Zeitraum hinweg in eine Richtung bewegen, was die Martingale-Strategie sehr riskant macht. Wenn sich der Markt weiterhin in die eine oder andere Richtung nach oben oder unten bewegt, kann es sein, dass dem Händler das Geld ausgeht, bevor er einen profitablen Handel erzielen kann.
Darüber hinaus ist die Martingale-Strategie besonders beim kurzfristigen Handel gefährlich, insbesondere wenn ein Hebel eingesetzt wird. Durch die Hebelwirkung werden die Verluste vergrößert und die Position eines Händlers kann schnell zunichte gemacht werden. Im Gegenteil: Bei langfristigen Investitionen kann die Martingale-Strategie praktikabler sein, insbesondere wenn kein Hebel verwendet wird. Wenn der Währungskurs seinen historischen Tiefst- oder Höchststand erreicht hat, ist es eine relativ stabile Strategie, keinen Hebel zu verwenden und nur eine Position aufzubauen, die der Größe der Fonds entspricht. Allerdings erfordert diese Strategie ein großes Kapital und eine lange Investitionsdauer, was die Umsetzung für viele normale Händler schwierig macht.

Devisenhändler sollten sich mit den Risiken und Vorsichtsmaßnahmen unregulierter Devisenmakler auseinandersetzen.
Unregulierte Forex-Broker operieren häufig in kleinen Inselstaaten, wo die Regulierung schwach ist, und ihr Hauptziel besteht darin, Forex-Einzelhändler mit begrenzten Mitteln zu betrügen. Die Devisenhändler, die viel Geld verdienen können, haben normalerweise einen höheren IQ und machen nicht so leicht Fehler. Sie werden ihre großen Geldsummen nicht an diese Makler mit schwacher Aufsicht übergeben, genauso wenig wie sie mit wichtigen Vermögenswerten ein Schloss am Strand bauen werden.
Eine der häufigsten Arten, Betrug zu begehen, ist der Betrieb eines unregulierten Maklergeschäfts. Diese unregulierten Broker stehen nicht unter der Aufsicht einer Regulierungsbehörde und unterliegen keinen Gesetzen oder Vorschriften. Infolgedessen können sie betrügerische Aktivitäten begehen, darunter den Diebstahl von Geldern ihrer Kunden, d. h. Devisenhändler.
Unregulierte Broker können den Markt manipulieren, Preise ändern und Geschäfte ausführen, die nicht im besten Interesse ihrer Kunden, der Forex-Händler, sind. Sie können außerdem Anträge von Kunden oder Devisenhändlern auf Geldabhebungen ablehnen oder Hürden errichten, die es den Kunden erschweren, ihr Geld abzuheben. Wenn Devisenhändler einem unregulierten Broker zum Opfer fallen, haben sie kaum eine Möglichkeit, sich zu wehren, und es kann äußerst schwierig sein, ihr Geld zurückzubekommen.
Es gibt jedoch Möglichkeiten, nicht in die Hände unregulierter Broker zu fallen. Eine der effektivsten Möglichkeiten hierfür besteht darin, sicherzustellen, dass Sie nur mit regulierten Forex-Brokern handeln. Regulierte Broker verfügen über eine Lizenz einer Regulierungsbehörde, beispielsweise der Financial Conduct Authority (FCA) im Vereinigten Königreich, der National Futures Association (NFA) in den USA und der Australian Securities and Investments Commission (ASIC) in Australien. Diese regulierten Broker müssen strenge Richtlinien befolgen und Regeln einhalten, die ihre Kunden vor betrügerischen Aktivitäten schützen.



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